
Liquidität sehen, bevor sie fehlt – das Cash-Management-Dashboard für Schweizer KMU
kontoklaro bündelt Bank- und PostFinance-Konten, Zahlungsströme, OP-Listen und Forecasts in einer Oberfläche. Ob Agentur an der Europaallee, Produktionsbetrieb im Mittelland oder E-Commerce in der Romandie: Sie erhalten eine 13-Wochen-Sicht auf Ein- und Auszahlungen, einen Zahlungs- und Mahnkalender, Währungs- und Zinsüberblick sowie Belege an Ort und Stelle. Grundlage sind ISO-20022-Daten (camt/pain), QR-Referenzen, PSP-Exports und Regeln, die zur Schweizer Praxis passen – prüfbar, nachvollziehbar, ohne Zahlenakrobatik.
Kontaktieren Sie unsFunktionen, die Bankpraxis, Finance und Alltag verbinden
Multibank-Überblick mit ISO-20022-Feed
Kontostände und Bewegungen werden via camt.053/054, Bank-API (z. B. b.Link) oder gesicherten Upload importiert. Valuta, Gebühren und Sammellastschriften sind sichtbar; Konten lassen sich zu Cash-Pools gruppieren. Für PostFinance und Geschäftsbanken gelten die gleichen Abstimmlogiken – so entsteht eine verlässliche Cash-Basis.
13-Wochen-Forecast mit Szenarien
Der Forecast verbindet wiederkehrende Ausgaben (Löhne, BVG, Miete), MWST-Fälligkeiten, Lieferantenpläne und erwartete Kundenzahlungen. „Was-wäre-wenn“-Szenarien simulieren Skontozug, spätere Lieferantenzahlung oder schwächere Monatsumsätze. Runway-Angaben und kritische Wochen sind klar gekennzeichnet – handlungsorientiert statt theoretisch.
Zahlungs- und Mahnkalender
Ein Kalender zeigt, wann Zahlungen faktenbasiert Sinn ergeben: Skontofenster, typische Cut-off-Zeiten der Bank, priorisierte Lieferanten und Ratenpläne. Für Debitoren setzt kontoklaro ein dreistufiges Mahnwesen mit freundlicher Erinnerung, formeller Mahnung und Eskalation auf – immer mit Blick auf Kundenbeziehung und Liquidität.
Debitoren/PSP-Brücke
Eingänge aus TWINT, Stripe, PayPal oder PostFinance PSP werden über ein Clearing-Konto zusammengeführt. Gebühren, Chargebacks und Auszahlungen sind pro Tag und Währung sichtbar; das DSO-Widget zeigt, wie schnell Kundinnen zahlen – je Segment und Kunde. So landet jeder Online-Franken nachvollziehbar im Bankbestand.
FX-, Zins- und Covenant-Sicht
Exponierte Währungen (z. B. EUR/USD) und variable Zinsen (SARON-basierte Kredite) werden als Risiko-Heatmap dargestellt. Ein einfaches Covenant-Panel hilft, interne Schwellenwerte zu überwachen (z. B. Mindestliquidität, Netto-Verschuldung/EBITDA) und frühzeitig Massnahmen einzuleiten – pragmatisch, nicht alarmistisch.
Governance, Protokoll & GeBüV-Archiv
Rollen, Vier-Augen-Prinzip und Freigaben sind systemisch verankert. Jede Anpassung am Forecast oder Zahlungsplan erhält einen Zeitstempel; Dokumente (Rechnungen, Verträge) landen revisionssicher im Archiv nach GeBüV. Exportfunktionen liefern Dossiers für VR-Sitzungen, Banken und Revisionsstellen ohne Zusatzschlaufen.
Paketlogik, die Volumen und Komplexität abbildet
Starter
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Multibank-Sicht (bis 2 Banken), 13-Wochen-Forecast basic, Zahlungs- und Mahnkalender light, PSP-Import 1 Kanal, GeBüV-Archiv, Monatsreview 20 Min.
Plus
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Bis 4 Banken/3 PSPs, Szenarien (Skonto/Delay), DSO-Widget, FX-Übersicht, Export für VR/Bank, Quartals-Senior-Review, KPI-Dashboard (OP-Alter, Runway, Exposure).
Pro
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Mehrere Standorte/Währungen, Covenant-Panel, erweitertes PSP-Clearing, individuelle Workflows, Prüfungsdossier, On-Site-Workshop pro Halbjahr und SLA-Support.